In geteiltem Schild oben in Gold ein rotes Fabeltier mit einem Wolfskopf und weit geöffneten Schwingen, belegt mit einem schwarzen Wolfshaken.
Unten in Grün eine silberne Korndarre, begleitet von zwei goldenen Ähren.
Die obere Schildhälfte verweist auf die ehemalige Zugehörigkeit zur Wild- und Rheingrafschaft und zeigt das Gerichtssiegel des Wild- und Rheingräflichen
Hochgerichts Rhaunen.
Die untere Schildhälfte nimmt mit den Ähren zur Landwirtschaftlichen Struktur der Gemeinde Bezug. Die Korndarre ist ein ehemaliger archäologischer Fund im Land der Treverer aus einer ehemaligen römischen Villa in der Gemeinde Weitersbach. Der Fund befindet sich im Landesmuseum Trier.
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