Deutsch: Geteilt; oben geviert von Silber und Schwarz, unten in Gold auf grünem Boden rechts ein grüner Laubbaum, links ein schreitendes silbernes Lamm.
Deutsch: Aus dem Jahr 1558 sind Abdrucke eines Marktsiegels überliefert. Kleinlangheim kam 1283 durch Verpfändung an die zollerischen Burggrafen von Nürnberg und späteren Markgrafen von Brandenburg-Ansbach und blieb unter deren Herrschaft bis 1791. Daran erinnert die Vierung von Silber und Schwarz, das zollerische Stammwappen. Die Markgrafen richteten dort 1525 ein Kastenamt ein. Das Lamm soll auf die Verleihung des Schäfereirechts durch Markgraf Johann von Brandenburg 1441 hinweisen. Der Baum kommt erst im 19. Jahrhundert hinzu. In dieser Zeit wird die untere Schildhälfte auch silbern dargestellt, in einem Bericht von 1835 wird diese Feldfarbe nicht erwähnt. Hupp wählte die Farbe Gold. Von 1818 und 1836 durfte das Wappen nicht im Gemeindesiegel geführt werden.
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